Aktuelles und wissenswertes über die

Organisation und das Angebot

der Obst- und Gartenbauvereine in Bayern

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Der Landesverband & seine Mitglieder

Homepage-Link: www.gartnbauvereine.org

Der folgende Text ist aus der o.g. Homepage entnommen

Über eine halbe Million Menschen, mehr denn je in der Geschichte des Landesverbandes, haben sich in den rund 3.300 Gartenbauvereinen zusammengefunden, um die gemeinsamen Ziele zu verwirklichen. Wichtige öffentliche Aufgaben werden wahrgenommen: Gartenkultur, Landesverschönerung, Heimatpflege, Natur- und Umweltschutz sind die zentralen und gemeinsamen Punkte für alle in unserer Organisation engagierten Menschen. Ein besonderes Anliegen ist es, Kinder und Jugendliche einschließlich der Familien an diese Ziele heranzuführen.

Über den verbandseigenen Obst- und Gartenbauverlag mit seiner Garten- und Versandbuchhandlung steht ein umfangreiches Angebot an Vereinsbedarf und Fachliteratur zur Verfügung. „Der praktische Gartenratgeber“ berichtet als Fachzeitschrift über alle Bereiche des Freizeitgartenbaues und ist eine unverzichtbare Informationsquelle für jeden Hobbygärtner.

 

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Weihenstephaner Gärten

Die Gärten unterstützen die Lehre an der HSWT und dienen der Forschung und Sichtung von Freilandzierpflanzen. Sie haben überregionale Bedeutung für Gartenfachleute und Gartenliebhaber und sind Ziel zahlreicher Besucher aus dem In- und Ausland. Vielfältige Beet- und Pflanzenarrangements bieten einen hohen ästhetisch-gestalterischen Wert.

In mehr als 200 Führungen jährlich werden ca. 7.000 bis 10.000 Gäste fachkundig durch die Gärten geleitet. Mit rund 100.000 Besuchern pro Jahr sind die Weihenstephaner Gärten auch für die Stadt Freising ein attraktives Zugpferd.

Die Weihenstephaner Gärten werden regelmäßig weiterentwickelt. Im Frühling 2011 wurde die Umgestaltung des Eingangsbereichs zum Sichtungsgarten begonnen, weitere Pflanzungen erfolgten 2012. Zwei Wasserbecken in unmittelbarer Nähe des Eingangsbereiches konnten 2012 noch fertiggestellt werden, so dass im Frühling 2013 die Wasser- und Wasserrandbepflanzung erfolgen konnte. Die Pflanzungen im 2011 neugestalteten Obstschaugarten in der Kleingartenanlage Weihenstephan wurden 2012 weitgehe

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Text entnommen der Homepage: www.gartenbauvereine.org/Fachinformationen/ Freizeitgartenbau in Bayern

Freizeitgartenbau in Bayern

In Bayern gibt es mehr als 2 Millionen Gartenbesitzer, die eine Fläche von über 135.000 Hektar bewirtschaften. Zahlreiche staatliche Einrichtungen fördern deshalb die Gartenkultur und Landespflege als einen wichtigen landeskulturellen Beitrag zum Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen. Darüber hinaus haben sich mehr als 750.000 Gartenfreunde mit ihren Familien in verschiedenen Verbänden zusammengeschlossen, um im Rahmen bürgerschaftlicher Selbsthilfemaßnahmen aktiv an der naturgemäßen Gestaltung ihrer Umwelt mitzuwirken.

Das Angebot im Internet soll dazu dienen, das steigenden Interesse für den Freizeitgartenbau, die zunehmende Sensibilisierung für Natürlichkeit im Wohnumfeld und die sich daraus ergebenden Aktivitäten mit Informationen bestmöglich zu unterstützen. Im Mittelpunkt der Bemühungen steht dabei das Bestreben, die zahlreichen Fachangebote von Institutionen und Verbänden, die sich mit diesem Bereich beschäftigen, zu koordinieren und zu bündeln. Zielsetzung ist es dabei, dem Interessenten ein fundiertes, aktuelles und umfangreiches Informationsspektrum für alle Belange des Freizeitgartenbaues anzubieten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich über die Aufgaben und Zielsetzungen aller an diesem Forum „Freizeitgartenbau in Bayern“ beteiligten Organisationen eingehend zu informieren

 

Beratung und Information der Freizeitgärtner in Bayern

Die ehrenamtliche Tätigkeit vieler Bürgerinnen und Bürger im Bereich des Freizeitgartenbaus erfährt große Unterstützung. Vor allem Fachleute aus den Landes- und Versuchsanstalten für Gartenbau, den Lehrstühlen und Instituten der Hoch- und Fachhochschule in Weihenstephan, den Bezirksregierungen sowie den Ämtern für Landwirtschaft und Ernährung stehen bei auftretenden Problemen und Fragen beratend zur Seite.

Auf Landkreisebene sind als kompetente Ansprechpartner die Kreisfachberaterinnen und -berater für Gartenkultur und Landespflege zu nennen, in deren Händen oftmals die Betreuung von Kreislehrgärten liegt.

Aber auch die Funktionsträger in den Vereinen und Verbänden erfüllen eine wichtig Aufgaben bei der fachlichen und organisatorischen Betreuung ihrer Mitglieder sowie als Interessenvertretung für den Freizeitgartenbau.

Darüber hinaus leisten die Gartenschauen mit dem Angebot von praxisnahen und positiven Beispielen ihren Beitrag zur öffentlichkeitswirksamen Darstellung garten- und landeskultureller Aktivitäten. Durch das enge und konstruktive Zusammenwirken aller genannten Institutionen und Organisationen ist damit ein landesweites Netz geknüpft, das dem ratsuchenden Freizeitgärtner fachliche Hilfestellung bietet.

Staatliche Einrichtungen

Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege an den Landratsämtern

Die Beratung der Bürger bei der umweltgerechten Anlage und Pflege von Gärten, Grünanlagen und Fassadenbegründung sowie die Betreuung gartenbaulicher Organisationen und die Fort- und Weiterbildung von Multiplikatoren auf Landkreisebene gehört zu den Aufgaben der Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege. Dabei ist die Tätigkeit des Kreisfachberaters keine Erfindung unserer Tage sondern kann auf eine längere geschichtliche Entwicklung und Tradition zurückblicken. Die Kreisfachberater und -beraterinnen Bayerns sind in einem eigenen Verband, dem Verband der Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege in Bayern organisiert, der im Internet unter www.kreisfachberater.de zu finden ist.

Vereine und Verbände des Freizeitgartenbaus

Gartenschauen

Landesgartenschauen finden im zweijährigen Turnus zur Förderung der städtbaulichen Entwicklung der beteiligten Städte statt. Durch sie werden neuen Einrichtungen wie Parks, Anlagen und Erholungsräume geschaffen, die sich bereichernd auf die Lebensqualität einer Stadt auswirken, darüber hinaus aber auch dem Bürger Anregungen und Ermutigung bieten für das private gärtnerische Engagement. In jüngerer Zeit werden zusätzlich sogenannte „Kleine Gartenschauen“ unter dem Motto „Natur in der Stadt“ bzw. „Natur in der Gemeinde“ organisiert, wobei diese Veranstaltungen abwechselnd mit den Landesgartenschauen ebenfalls im Zweijahresturnus durchgeführt werden. Die Zielsetzung ist auch hier, das Lebensumfeld durch gestalterische Maßnahmen zu verschönern und durch positive Beispiele zur Nachahmung anzuregen

Bayerischer Landesverband für Gartenbau und Landespflege e. V.
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